Neben dem therapeutischen Gespräch ist der Einbezug des Körpers ein zentrales Element der Körperpsychotherapie.

Die Wahrnehmung und das Ausdrücken von Körper-empfindungen, -reaktionen und damit verbundenen Gefühlen ermöglichen einen direkten Zugang zu Ihrem therapeutischen Prozess.  Je nach persönlichen Bedürfnissen kann die Körperarbeit vertieft werden, um über das Erkennen und Bearbeiten körperlicher Blockaden einen besseren Energiefluss und damit eine erhöhte Lebendigkeit  zu erreichen.

Seit 1999 arbeite ich als forensischer Psychotherapeut mit Straftätern, bis 2017 als Leitender Psychologe im Psychiatrisch-Psychologischen Dienst des Justizvollzugs des Kantons Zürich sowie in meiner Privatpraxis. Die begangenen Delikte umfassen alle Straftaten, auch schwere Gewalt- und Sexualdelikte.

Schwerpunkt meiner forensischen Tätigkeit ist die Durchführung gerichtlich angeordneter ambulanter Massnahmen und Weisungen, aber auch freiwillige Therapien. Mein therapeutischer Ansatz benutzt die Modelle und Interventionen der sogenannten deliktorientierten Therapie, welche mit dem integrativen therapeutischen Ansatz kombiniert werden. Primäres Behandlungsziel ist stets das Vermeiden von Rückfällen.